Top 3 der bisherigen Preise & Auszeichnungen

Poetry Slam: Bester Zwischenrufer

Hamburg ist Slamburg. Damals im Rahmen eines Poetry Slams im Molotow vergaben die Veranstalter noch mehrere Preise, u.a. auch den für den besten Zwischenrufer. Ich war Gast. Ich rief dazwischen. Ich bekam den Preis. Einen wunderschönen Plastikpfau mit LED-Lichtern, die kaputt waren. Mein Lieblingspreis. Noch immer.

Der Jägermeister 2003

Bei der Jägermeisterschaft des Macht e.V. im Malersaal des Schauspielhauses eine Geschichte eingereicht: „67 Techniken zum Lecken von Jägermeister aus dem Bauchnabel einer Frau“. Überraschend ausgewählt worden und dann gegen den Macht-Autor im Duell um den Jägermeister-bademantel angetreten. Entscheidung durch Applaus. Gewonnen! Ja! Was ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht wusste und mir im Siegesrausch nüchtern verkündet wurde: Der Sponsor Jägermeister war abgesprungen und es war Essig mit dem schönen, flauschigen, orangefarbenen Jägermeisterbademantel. Dafür bekam ein schwarzes Macht e.V. T-Shirt in der Größe M. Na herzlichen Glückwunsch! Ich habe es behalten. Allerdings aus Protest nie getragen.

Hamburgs Dichter sind Dran 2011

Hamburgs Dichter sind dran – Lyrik der Straße, Poesie im Viertel hieß der Titel des Dichterwettstreites mit dem Sponsor Budnikowsky. Bin in die Endausscheidung gekommen und durfte im Übel & Gefährlich unterhaltsame Verse vorgetragen. Als Teilnehmer bekam ich ein personalisiertes Booklet von Leuchtturm 1917. Schon schön. Allerdings ist den Organisatorinnen bei der Prägung ein kleiner Fehler unterlaufen. Seit dem habe ich ein großes Notizbuch mit dem Aufdruck „Christian Altstaedl“. Immerhin.